Ab sofort machst du den Unterschied

Hast du auch schon gerätselt, wann du eigentlich in die Kirche eingetreten bist? Das war mit der Taufe. Mitzureden hattest du da noch nicht viel. Das ändert sich jetzt.

Mit dem eigenen Einkommen kommt auch der Brief vom Kirchenbeitrag. Warum aber zahlen, ohne die Vorteile zu nutzen? Deshalb möchten wir dir hier zeigen, dass es sich auch für dich lohnt, das mit der Kirche einmal auszuprobieren.
Danke für deinen Beitrag.
Und jetzt machen wir uns gemeinsam an die Arbeit.

Darum geht's
bei der Kirche

Zuerst einmal: Warum gibt es die Katholische Kirche überhaupt? Wofür stehen wir und kannst du dich mit unseren Werten eigentlich identifizieren?

Wie jede Organisation hat auch die Katholische Kirche einen Grund, warum es sie gibt. Jesus ist in unserem Fall nicht ganz unbeteiligt daran. Zumindest beruft sich die Kirche auf ihn und auf das, wofür er stand. Nächstenliebe ist da nur ein Beispiel – und es gibt noch viele andere. Etwa wie man mit Vertrauen und Hoffnung über sich hinaus wachsen und die Welt ein bisschen größer denken kann.

Glaube

Verantwortung übernehmen. Auf Gott vertrauen. Feiern. Einsatz. Angenommen sein. Sinn. Gemeinschaft. Halt. Nächstenliebe. Begeistert sein. Das alles ist Glaube – und noch vieles mehr.

Benno Elbs

Bischof

Freude

Wenn ich an die Jugendlichen denke, die morgens verschlafen ins Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast kommen und dann im Laufe eines Workshops voll „auftun“, ist das eine riesige Freude.

Christina Thanner

Freigeist

Liebe

Wenn wir Menschen liebevolle „(Be)Achtung“ schenken, werden sie stark genug einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. So können wir ein Mehr an Menschlichkeit verbreiten.

Margaritha Matt

Caritas

Hoffnung

Es gibt Ereignisse, die uns in Finsternis stürzen. Mit „Vergiss-mein-nicht“ sagen wir jungen Menschen: diese Finsternis hat nicht das letzte Wort. Wir hoffen auf Leben jenseits des Todes.

Dominik Toplek

Vergiss mein nicht

Barmherzigkeit

Ich habe „Tischlein Deck Dich Vorarlberg“ ins Leben gerufen, weil ein Prozent Hilfe wichtiger ist als 99 Prozent Mitleid. Das ist für mich gelebte Barmherzigkeit und gelebter Glaube.

Elmar Stüttler

Tischlein deck dich

Gerechtigkeit

Mit der Dreikönigsaktion setzen wir uns für Gerechtigkeit ein, da es auf dieser einen Welt, die wir haben, genug Menschen gibt, denen es nicht gut geht – uns im Vergleich aber schon.

Susanne Schaudy

Dreikönigsaktion

Geben: Dabeisein
ist nicht alles.

Eines ist klar: Ohne deinen Kirchenbeitrag überlebt die Katholische Kirche nicht. Aber zwischen überleben und leben ist ein großer Unterschied. Und den machen du und Tausende andere engagierte Christinnen und Christen in Vorarlberg. Etwas Gutes tun kannst du auch, wenn du wenig Zeit hast.

Bring dich ein. Zu tun gibt es auch in deiner Gemeinde mehr als genug.

Tausende junge Menschen engagieren sich ehrenamtlich - hier ein paar Beispiele dafür:

Theresia
aus St. Gerold

fährt einmal im Jahr nach Äthiopien. Dort arbeitet sie in einem Waisenhaus mit. Zum ersten Mal war sie mit der Caritas Auslandshilfe in Afrika. Heute studiert Theresia soziale Arbeit – und ihr Einsatz in Äthiopien ist nicht ganz unschuldig daran.

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Raphael
aus Altenstadt

ist das, was man einen Vollblut-Jugendarbeiter nennen könnte. Im Leitungsteam der KJ und Jungschar war er gefühlt schon immer. Heute sorgt er in der Pfarre Altenstadt dafür, dass sich in Sachen Jugend etwas tut. Auch abseits der Pfarre ist er übrigens als Jugendarbeiter unterwegs.

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Stefan
aus Gisingen

kennt sich mit allem aus, was mit Programmierungen, Software und Apps zu tun hat. Aktuell entwickelt er eine App für die Pfarre Gisingen, um die Einteilung der Ministrant/innen zu vereinfachen. Stefans App kann später auch von anderen Pfarren genutzt werden – und für ihn ist es die perfekte Fingerübung.

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Lucas
aus Götzis

hat richtig Feuer. Er ist nicht nur bei der Feuerwehr und der Funkenzunft aktiv, sondern leitet in der Pfarre Götzis auch einen Hauskreis für Firmkandidat/innen. Was das mit Feuer zu tun hat? Na, der Heilige Geist lässt die Funken ja auch überspringen.

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Nina
aus Meiningen

geht die Sache geschickt an. Anstatt, dass sie darauf wartet, dass jemand anderer sich Gedanken über Freizeitangebote für Jugendliche macht, macht sie das Angebot einfach selbst – bei der Ministrant/innenengruppe, beim Spielebus oder auch im HotSpot Team.

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Thomas
aus Gisingen

kommt viel rum. Logisch, organisiert er doch für die Gisinger Minis die Sommerlager. Und auch die jährlichen Autoputzaktionen mit den Minis stehen auf seiner To-do-Liste. Das trainiert die Oberarmmuskeln. Perfekt für seinen Zweit-Freizeitjob als Handballtrainer.

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